Ich glaube das kennen wir alle irgendwie. Wir haben das Gefühl uns fehlen noch Informationen bevor wir anfangen können. Die brauchen wir noch. Aber dann geht es los. Versprochen.
Manchmal ist diese Information gar keine. Sondern eher eine Bestätigung. Wir lesen zum drölfzigsten mal übers gleiche Themen und eigentlich immer wieder den gleichen Inhalt. Tja, und dann haben wir so viele Informationen und Zusprüchen und manchmal auch Wiedersprüche, dass wir in einen Paralyse verfallen. Wir sind gelähmt vor lauter Infos.
Mach ich jetzt a. Oder doch lieber b. Oder gar c, weil HerrFrau xyz schwört ja auf c. Ach ich weiß nicht.
Und schwupps sind Jahre ins Land gegangen, du bist mittlerweile 80 und immer noch kein Stück weiter. Gut bei letzteren übertreibe ich nun ein wenig, um meinen Punkt rüber zubringen.
Aber das Ergebnis bleibt gleich. Du bist gelähmt und kommst nicht weiter. Und bleibst dadurch bei dem, von dem dem eigentlich weg wolltest. Die Lösung dazu ist recht ein und dennoch schwierig.
Mutig sein und den ersten Schritt tun. Und dann den nächsten.
Denn die Problem sind nicht die zu vielen oder zu wenigen Informationen, sondern das wir nicht den Mut haben, den ersten Schritt zu gehen. Wir haben Angst vor dem Unbekannten. Vor dem Neuen. Wir haben Angst zu scheitern. Angst vor vielen Dingen. Nur, Informationen werden diese Angst nicht besiegen.
Verstehe mich nicht falsch. Informationen snd wichtig. Aber sie alle bringen dir nichts, wenn du sie nicht anwendest. Was bringt es dir ein wandelndes Lexikon zu sein, wenn du dich nicht traust raus in die Welt zu gehen und dir die Dinge anzuschauen. Zu erleben. Landschaften in Bildbänden sehen schön aus. Sie in Echt zu sehen haut dich aber um. Dein Leben da draussen könnte so sein, wie du es dir wünscht. Nur darfst du dich nicht hinter den Infos verschanzen.
Ist wie beim ersten Mal Fahrradfahren. Sind einfach aus, doch wir haben Angst. Wir könnten fallen. Uns wehtun. Mit Unterstützung trauen wir uns, merken es geht doch, haben immer noch Angst und Papa soll ja nicht loslassen. bis wir plötzlich merken, der hält uns ja gar nicht mehr und wir fahren alleine. Ja, wir fahren. Alleine. Geht doch. Angst ist weg und die Freude gewinnt. Juhu, ich kanns.
Mit der Zeit und schön üben werden wir auch immer sicherer. Und fahren, halten an und fahren wieder weiter. Genauso ist es auch bei anderen Dingen. Leg doch mal die Infos beiseite und steig auf dein Fahrrad und leg los.
Jeden Dienstag und Freitag. Kurze E-Mail rund ums Mindset.
Kein Spam, kein Bullshit, keine doofen Salespitches. Versprochen!