Vorgestern hatte ich geschrieben, dass Vertrauen Marketing ist. Doch, wie baue ich Vertrauen jetzt auf?
Zum einen gibt es die technische Marketingsicht und zum anderen gibt es meine eigene. Die ist für mich der Ausgangspunkt, sonst funktionieren die eigentlichen Techniken nicht. Gut, sie funktionieren schon, aber wer will schon auf die dunkle Seite wechseln?
Wichtig ist:
Ehrlichkeit.
Authentisch.
Nur, wenn du ehrlich bist, können sie dir vertrauen. Nur, wenn du authentisch bist, werden es dir die Menschen abnehmen. Wenn du dich verstellst, fühlt sich das nicht nur für dich seltsam an, dein Gegenüber wird es auch merken. Unbewusst natürlich.
Wenn du unehrlich bist, fällt das auch irgendwann auf. Und dann ist das ganze bisher aufgebauter Vertrauen u.U. wieder weg. Außerdem fällt es vielen Menschen auch nicht leicht zu lügen und dem Gegenüber kann auch das wieder auffallen.
Wenn ich ehrlich und authentisch in der Marketingkommunikation bin, dann nimmt mein Gegenüber das auch wahr und es dient als Basis für eine Beziehung. Im selben Moment halten wir uns aber auch die Menschen fern, die nicht zu uns passen. Sie fühlen sich nicht angesprochen oder sogar abgeschreckt.
In dem Rahmen können wir arbeiten und das Versuchen gezielt zu steuern. Dir auch die Meckernden, unzufriedenen Kunden fernhalten.
Nachdem wir jetzt die Voraussetzung haben, können wir raus gehen, gerne auch nur virtuell, unserer Zielgruppe zuhören und bei ihren Problemen zu helfen. Und siehe da, es schafft Vertrauen.
Jeden Dienstag und Freitag. Kurze E-Mail rund ums Mindset.
Kein Spam, kein Bullshit, keine doofen Salespitches. Versprochen!