Nervosität ist gut und gehört dazu. Sie kann uns allerdings auch lähmen. Uns zu sehr verängstigen und am Ende geht dann deshalb alles schief. Oft ist es aber auch einfach unbegründet und es geht alles gut aus. Wir machten uns einfach nur zu viele Gedanken.
Eine Übung, die dir dabei helfen kann, besser mit solchen Situation umzugehen, stelle ich dir heute vor.
Sie fängt mit einer einfachen Frage an.
Was müsstest Du machen, damit das Event total in die Hose geht?
Ideal ist, wenn du sie mit einem Partner machst. Er stellt dir die Frage und leitet dich auch immer wieder darauf zurück. Bei jeder Antwort, die du ihm gibst, versucht er mit Varianten der Frage, dich weiter zu führen. Bis zu dem Punkt, an dem sich dir offenbart, was deine eigentlichen Befürchtungen sind. Das was dich nervös macht.
Die Übung habe ich auch vor meiner ersten Schulung gemacht. Weit vorher. Mit meinem Gesprächspartner immer tiefer in meine Befürchtungen gegangen, Da kamen dann Dinge, wie, ich bereite mich nicht vor, vergessen den Raum zu buchen, vergesse die Folien, die Übungen, laber nur blöd rum, und viele mehr.
Bis ich dann auf die eigentliche Ursache stoßte. Die, die mich nervös machte. Der Black-Out, mein Kopf wird blank und weiß nicht mehr was ich sagen will.
Alles was vorher kam, waren Scheinbefürchtungen. Ja sie sind wichtig, aber nicht der Kern für die Unruhe.
Nachdem ich die aber wusste, konnte ich mich entspannen. Und mich darauf vorbereiten. Das war wichtig, für mich, für das Event.
Kenne, was dich nervös macht und du kannst rechtzeitig dagegen steuern.
Jeden Dienstag und Freitag. Kurze E-Mail rund ums Mindset.
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