Wie Du Schreibblockaden überwinden kannst

Kennst Du das auch, du müsstest eigentlich was für deinen Blog oder Newsletter schreiben und sitzt da und hast absolut keine Idee was? Mit jeder Sekunde die verstreicht wird die Anspannung größer, deine Unruhe steigt und am Ende ist der Drang so stark, dass Du am liebsten so schnell wie möglich wegzulaufen willst? Egal wohin, nur weg, weit weg von dem Computer, an dem du gerade deinen Artikel schreiben wolltest?

Und das Ende vom Lied ist, dass du es mal wieder nicht geschafft hast und jetzt die Selbstzweifel anfangen.

> “Warum schaffe ich das nicht? Warum war mein Kopf gerade leer? Warum muss das immer in die Hose gehen? Man, ich glaube das ist einfach nichts für mich.”

Willkommen im Club.

Mit dem Problem stehst Du nicht alleine da. Viele kennen es, ich auch. Aber es gibt Wege aus dem Dilemma, nur sind die nicht unbedingt offensichtlich und logisch.

Das Problem trifft mich besonders hart, wenn ich nur einmal die Woche oder im Monat einen Artikel oder Newsletter schreibe. Aus unbekannten Grund erhöht sich plötzlich mein Anspruch an genau diesen. Ich kann ja nicht einfach nur was Kurzes schreiben, nein bei so wenigen Artikeln muss es doch etwas Komplexeres sein. Und lang genug für Google und SEO und so.

Und damit setzen die Blockaden ein. Mein Gehirn sperrt sich. Der Kopf wird leerer und leerer. Und mein Frust größer und größer. Mit dem Ergebnis das es mir schon davor graut, wenn ich nur daran denke, dass ich den Artikel schreiben muss. Es wird schon zur Qual bevor ich auch nur angefangen habe.

Kurioserweise hat mir ein Tipp geholfen, der eigentlich unlogisch ist.

Anstatt einmal die Woche etwas zu veröffentlichen, veröffentliche täglich.

Vor Weihnachten habe ich für meinen Newsletter auf meiner Techseite genau damit angefangen. Und in der Tat, es funktioniert.

Am Anfang habe ich die E-Mails noch wöchentlich vorgeschrieben, aber hatte die gleichen Probleme wie vorher. Nicht so stark ausgeprägt, aber sie waren da. Jeden Freitag, wenn es hieß Newsletter schreiben, kamen die Probleme.

Als ich dann mal nicht dazu kam und bis Montagmorgen immer noch keine E-Mails hatte, ich aber meine Kette nicht brechen wollte, blieb mir nichts anderes übrig als nur die E-Mail für den Tag zu schreiben. Und das mit Zeitdruck. Ich hatte keine Zeit stundenlang etwas zu schreiben, also musste es kurz und bündig sein.

Und siehe da, es fiel mir leichter. Ich hatte zeitliche Rahmenbedingungen, die ich einhalten musste. Ich wollte/musste etwas liefern. Also was machen wir da? Den Scope herunterschrauben. Und meinen Anspruch.

Ich schreibe kürzer, mehr auf den Punkt gebracht. Kein endloses editieren, das fällt ganz weg. Außer einer kurzen groben Rechtschreibprüfung mache ich nichts mehr. Wenn ich beim Newsletter einmal den Senden-Button gedrückt habe, ist es vorbei.

Ich finde es immer noch erstaunlich, aber es funktioniert.

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