Profitables Business?

Hast du eins?

Und bist du sicher, dass es auch ein ist?

Nach Kiyosaki’s Quadrant haben die meisten selbständigen Devs, nämlich einen Job. Zwar ihren eigenen, aber es ist ein Job. Denn es kommt nur Geld rein, wenn wir auch aktiv arbeiten. Für einen Kunden.

Besonders krass wird dies deutlich, wenn man als Contractor arbeitet; die klassische Projektarbeit. Im Grunde vermietet man sich und seine Arbeit. Meistens auch leider nur die Hände und den Kopf gibt es gratis dazu. Der aber ist das Kapital, aber das ist ein Thema für einen der nächsten Newsletter.

Nach Kiyosaki ist man hier nur Herr seines eigenen Jobs. Die nächste Stufe wäre Unternehmer. Der nutzt die Kraft anderer und zieht sich langsam raus. Bis zur letzten Stufe des Investors. Der investiert nur noch Geld, das dann wieder Geld generiert. Einfach gesagt.

Unabhängig davon, sollte man sich selber die Frage stellen, was denn eigentlich das Ziel der eigenen Selbständigkeit ist. Nicht jeder will Unternehmer oder gar Investor werden. Manch einer freut sich auch über das Angestelltendasein.

Man sollte sich in den beiden unteren Quadranten, Angestellter und Solo-Selbstständig, nur im Klaren sein, dass kein Geld reinkommt, wenn man nicht arbeitet. Diese Abhängigkeit kann unflexible machen. Sie kann auch dazuführen, dass man Dinge tut, die gegen die eigene Natur sprechen.

Als Selbständiger hast du hier aber noch den Vorteil, dass es einfacher ist mehr Umsatz zu machen. Auch kannst du dir deine Kunden selber aussuchen. Sofern du lernst auch nein zu sagen und dafür sorgst stetig Anfragen zu erhalten. Von richtigen Kunden, nicht irgendwelchen Vermittlern.

Deren Boss hängt vermutlich im Unternehmer Quadranten und freut sich, dass seine Angestellten Vermittler die Leute und Projekte ran karren und du dann die eigentliche Arbeit machst. Er kassiert ja bei jeder Stunde mit. Absoluter Win für ihn.

Wenn du Einzelkämpfer bist und bleibst, kannst du deinen Umsatz nur erhöhen, wenn du a) deine Rate erhöhst oder b) mehr arbeitest oder c) so effizient wirst, dass du Apps raushaust, wie ein MG. Alles drei hat aber so seine Limitierungen. Je nach Spezialisierung gibt es einen Deckel für deine Rate oder Preis den du nimmst. Mehr als 24h hat der Tag nicht und Effizienz lässt sich auch nicht beliebig steigern.

Ein möglicher Weg davon weg wäre der halbe Schritt Richtung Unternehmer. Du schaffst neben deinem Service etwas, dass du nach einmaligen Aufwand länger verkaufen kannst. Die Wartung sollte dabei natürlich möglichst gering sein. Bücher wären so ein Kandidat dafür. Software nicht unbedingt. Saas als Traum viele Devs bedeutet halt auch Support. Der kann groß werden.

Aber der muss nicht sein. Wenn du glücklich mit den Deckeln als Solodev bist, dann sei glücklich und lass dich nicht von anderen beeinflussen.

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